Marketing für Gastronomie, also noch so einer, der viel quatscht, viel verrechnet dafür weniger leistet… Werbefuzzies!
Ich liebte die Gastronomie, der besondere Drive, der vorherrscht. Als Quereinsteiger habe ich mich von Job zu Job geangelt, so wie sie grad angeboten wurden. Mehr Verantwortung, mehr Wissen, mehr Ausbildung. Dann die Freude an der Front verloren und Neuorientierung gestartet. Während der Zeit zur Ausbildung zum Marketingfachmann fiel mir dann immer wieder auf, wie oft das Thema „Marketing“ innerhalb der Gastronomie unterschätzt wird. Klar, gut schmecken muss es, sauber soll alles sein und der Service freundlich, dann kommen die Gäste schon.
Stimmt ja auch, nur hat sich in den letzten Jahren so einiges geändert. Das Verhalten der Gäste hat sich geändert! Nicht nur das Benehmen am Tisch, der Wahl von möglichst gesundem Essen, sondern von allem, wie sich die Gäste dazu entschlossen haben, heute hier bei Dir zu essen. Wie sind sie auf Dein Lokal gekommen? Oder eben nicht?!
Ein Wirt oder eine Wirtin muss heute also, neben den täglichen Pflichten im Betrieb, aktiv Marketing betreiben? Obwohl vermutlich nie wirklich gelernt und eigentlich auch gar keine Lust dazu, da man doch eigentlich nur kochen wollte?! Würde es gerne schönreden, geht aber nicht wirklich. Wenn man nicht in der glücklichen Position ist, einen bereits gut laufenden Laden zu haben, der vom Ort her so gut frequentiert ist, MUSS man was tun. Und nichts da von wegen: „Werbung mach ich dann, wenn es mir wieder besser geht“.
Grössere Ketten verfügen über eine eigene Marketingabteilung, kleinere, gut laufende Ketten arbeiten vielleicht schon mit einer Agentur zusammen. Aber für Einzelbetriebe kommt dies meistens nicht in Frage. Die Idee von MfG packt das Problem von der anderen Seite an und fungiert sozusagen als zentrale „Marketing-Abteilung“ für mehrere Betriebe an. Also keine Agentur, sondern ein Teilzeit-Mitarbeiter, der über alle Tools verfügt, die diese Abteilung benötigt.
Buche also erstmal keine Agentur, sondern lade MfG mal auf ein „Vorstellungsgespräch“ ein.